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Optionen bei Artikeln - wirklich so kompliziert?


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Hallo zusammen,

ich habe mich für Veyton 4.0 entschieden, da ich mir hier ein vollwertiges Produkt erhofft habe.

Vielleicht habe ich etwas übersehen, aber stimmt es wirklich, dass man für ein Produkt und seine Optionen wirklich jeweils einzelne Artikel anlegen muss??

Ich habe u.a. Fußmatten in meinem Shop. Diese gibt es für verschiedene Automodelle und dann noch in verschiedenen Grundfarben und Umkettelungsfarben.

Das sind Tausende von Artikeln, die ich hier anlegen müsste........ :eek:

Gerade eben habe ich das "Options- und Freitextmodul" entdeckt, was anscheinend genau die Lösung meines Problems darstellt: für jeden Artikel sind problemlos mehrere Optionen anlegbar.

Das Modul kostet zusätzliche 149 Euro ohne MWst...................... :eek:

Leute, ich bin gerne bereit für ein Produkt den angemessenen Preis zu bezahlen, aber hier wird der Bogen meiner Meinung nach etwas überspannt. Das ist eine Funktion, die ich von einem professionellen Produkt erwarte! Selbst bei der Vorgängerversion gab es das anscheinend schon.

Ich bin sehr enttäuscht und fühle mich etwas für dumm verkauft.

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Für dich wäre das Master/Slave System aber geeigneter ... wegen der Lagerbestandsberechnung. Das ist bei dem Optionsmodul nicht möglich. Von daher würde ich mir einmal die arbeit machen und mir somit dann eine ganze Menge späterer arbeit ersparen ;)

Dass das Modul soviel kostet finde ich auch nicht gut ... und das es nicht standardmäßig dabei ist auch nicht. Aber iwie müssen auch die ihr Geldverdienen. Von nichts kommt nichts.

;)

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na ja bei master/slave ja, ist aber wenn du lagerverwaltung hast die bessere wahl;) und 149€ ist ja auch nicht grad die welt... 2x tanken:)nur mit dem plugin verdienst du geld uns sparst zeit.....und es gibt auch shops die nicht alle features von veyton haben und kosten weit über 10.000€......umsonst wäre mir auch lieber aber was ist heute schon umsonst.......

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Ich schaffs auch für 100 Euro zu tanken, das ist kein Problem.

Es geht aber um die Verhältnismäßigkeit - für ein solches Modul sollte m.E. nicht die 100 Euro-Grenze überschritten werden. Meiner Meinung nach...

Zu meinem Problem:

Habe ich hier doch etwas übersehen? Wenn ich mit Master/Slave arbeite, dann muss ich doch für jede Variante einen eigenen Artikel anlegen, oder nicht?

Bei den Fußmatten habe ich:

- 14 verschiedene Automodelle

- 12 verschiedene Grundfarben

- 10 verschiedene Umkettelungsfarben

Lagerbestandsmeldungen brauche ich nicht. Also ist das Modul die einzig "gescheite" Lösung, oder?

:(

Danke für eure Anteilnahme! :D

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Du musst einfach die Attribute miteinander multiplizieren. Dann hast du die Anzahl der anzulegenden Slave-Artikel.

Lagerbestandsmeldungen brauche ich nicht. Also ist das Modul die einzig "gescheite" Lösung, oder?

Ja.

MfG. Hansen

PS: Ich fahre eindeutig ein zu kleines Auto. :rolleyes:

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Nochmal zu den Preisen:

Lieber ein vollwertiges Produkt für ein paar Euro mehr, als diese merkwürdige Aufpreispolitik. So wird das Ganze zur Mogelpackung, die hier und dort dann immer wieder extra kostet.

Edit: Die 100 Euro Tankkosten stammen zugegeben noch aus der Zeit, als Super bei ca. 1,50 Euro /Liter lag.

Bei einem leeren 66 Liter Tank kommst du dann auf diese schöne Summe... ;)

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Mir ist es ehrlich gesagt so lieber.

Warum soll ich einen viel höheren Preis für ein Produkt mit Zusatzfunktionen zahlen, die ich nicht nutze?

So habe ich die Möglichkeit nur für die Funktionen Geld auszugeben, die ich auch haben möchte.

Und was der Shop von Grund auf kann, bzw. auch nicht, kann man ja nachlesen oder 21 Tage lang testen. :D

MfG. Hansen

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Es ist wesentlich sinnvoller ein Produkt anzubieten wo die Basis etwas günstiger ist, und Erweiterungen kostenpflichtig zu machen, da diese zum einen auch nicht jeder Benötigt und zum anderen der Einstig auch günstiger ist.

Bzgl Verhältnismäßigkeit bitte einmal etwas umgucken was eine Multishopfähige Shopsoftware mit unbegrenzten Mandanten zb kosten (> 30.000 Eur), und die kann teilweise nichtmal das was bei uns Standard ist.

Das hier sollte aber eigentlich zu den Grundfunktionen zählen.

Da ein solches Optionsmodel auch keine Warenwirtschaft unterstützt bringt es auch nichts dies als Grundfunktionalität zu integrieren.

Wir haben bewusst das Master/Slave System als Grundfunktion integriert, da damit JEDE Faktura was anfangen kann.

andere Artikeleigenschaft = anderer Artikel = ander Lagerbestand etc.

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Ich komme von os commerce und hatte mir hier eben eine Erleichterung erhofft statt genau dem gleichen Prozedere (u.a. übrigens mit ein Grund, weshalb ich es richtig machen wollte und mir Veyton 4 gekauft habe...).

Das Modul ist übrigens schon gekauft. Bin trotzdem der Meinung, dass so etwas zum Standard gehören sollte...

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