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Bitte Eure Meinung: Welche Zahlungsart wird vom Kunden bevorzugt?


back@me

Welche Zahlungsart wird vom Kunden bevorzugt?  

422 members have voted

  1. 1. Welche Zahlungsart wird vom Kunden bevorzugt?



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Hallo zusammen!

Da ich in meinem Shop dem Kunden "nur" Vorkasse und Pay Pal als Zahlungsart anbieten möchte (will ausschließlich über Hermes versenden) und nun des öfteren danach gefragt wurde, ob ich nicht auch Nachname anbieten wolle, "da es zwar teurer ist, jedoch eine gewisse Sicherheit bietet", will ich Eure Meinungen darüber erfragen.

Welche Erfahrung habt Ihr gemacht? Will der Kunde per Nachname bezahlen, oder ist das eher seltener? Oder ist das vielleicht vom Warenwert abhängig (meine Waren werde alle ~ 25 Euro/Stück kosten)? Oder gibt es keine pauschale Antwort auf diese Frage?

Danke für Eure Beiträge und Erfahrungsberichte

back@me

PS.: Vielleicht habt ihr ja Lust bei der Umfrage mitzumachen! Danke

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Meine Empfehlung: Richtig gut kommt Vorkasse mit Rabatt! Seit dem wir das anbieten, ist die Anzahl der Vorkasse-Kunden drastisch angestiegen.

Ich bin der Meinung, dass ein Shop schon auf die Bedürfnisse seien Kunden eingehen soll und die gängigsten Zahlungsmittel (Kreditkarte, paypal, Nachnahme, Vorkasse) anbieten soll.

Rechnung haben wir probiert, aber viele Probleme gehabt. Selbst ehrliche Kunden wollten mindestens 1 x gemahnt werden und das frisst Arbeitszeit. Nach Abschalten der Rechnung und Einführung Vorkasse mit Rabatt gab es keinen (!!!) Umsatzeinbruch.

Gruß Olaf

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Hi opetzold,

wie darf man das verstehen? Weil der Kunde Vorkasse wählt, wird er mit einem Rabatt "belohnt"? Wie hoch ist der Rabatt, den ihr Euren Kunden gewärt ... oder macht ihr das vom Auftragsvolumen abhängig? Gar nicht so schlecht die Idee :rolleyes:

Ich bin der Meinung, dass ein Shop schon auf die Bedürfnisse seien Kunden eingehen soll und die gängigsten Zahlungsmittel (Kreditkarte, paypal, Nachnahme, Vorkasse) anbieten soll.

Das ist so´ne Sache mit "per Nachname" bei mir. Da ich eigentlich ausschließlich mit Hermes versenden will -und Hermes so eine Dienstleistung nicht anbietet- müßte ich extra zur Post rennen, um die Pakete abzugeben, die per Nachname raus müssen ... und da die Post zu dem auch noch Mittagspause macht und alles andere als kundenfreundliche Öffnungszeiten hat etc. würde ich eigentlich am liebsten auf "per Nachname" verzichten --> würde auch nicht im Verhältnis zu meinen Warenwerten stehen. Ein gutes Gegenargument zum "per Nachname" wäre, dass bei Hermes jede Warensendung (bis zu einem Warenwert von 500 Euro) ohne zusätzliche Kosten standardmäßig versichert ist ... ob das den Kunden ausreicht?

Weiter wäre zu erwähnen, das z.B. bei der Zahlungsart "Kreditkartenzahlung" eine ssl Verbindung zum Shop vorhanden sein sollte, da sonst die Kunden für diese Zahlungsart ausbleiben werden ... wenn man nun aber einen Provider hat, von dem man zwar rundum überzeugt ist und bei dem man sich pudelwohl fühlt, jedoch das SSL-Zertifikat 99 Euro im Jahr kosten soll und der eigene Umsatz im Shop kein wirklicher Umsatz ist/wird , sondern eher ein "Taschengeld" ... kann man diese Zahlungsart auch schon knicken (ich spreche bei diesem Beispiel von meinem Shop:o )

Aus diesem Grund ja auch die angehängte Umfrage.

Haut rein und macht bei der Umfrage mit! Danke

back@me

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Hallo.

Wir bieten Vorkasse und PayPal an. Stammkunden, die mindestens 5 mal bei uns gekauft haben, bekommen die Möglichkeit auf Rechnung zu kaufen.

Mit Nachnahme haben wir einige schlechte Erfahrungen gemacht, da Waren bestellt aber nicht angenommen wurden (Spaßbieter). Somit sind wir auch auf den Nachnahmekosten sitzen geblieben. Da wir in unserem Shop ( BlackCut ) meistens eine ähnliche Preislage haben, können wir auf jeden Fall PayPal empfehlen, damit können die Kunden sicherbezahlen und die PayPal-Zahlungen machen mitlerweile ca. 80% aus.

Gruß an Alle

Marabondi

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... und die PayPal-Zahlungen machen mitlerweile ca. 80% aus.

Hi Marabondi,

Vielen Dank für Deinen Beitrag!

Wie bist Du mit der Einführung der Gebühren im PayPal umgegangen?

Geringster Monatsumsatz:

€0,00 EUR-€1.000,00 EUR --- 1,9 % + €0,35 EUR

Hast Du die Preise der Artikel dem entsprechend angepasst, oder läßt Du auf den Artikelpreis -nach dem der Kunde Pay Pal als Zahlungsart ausgewählt hat- die Gebühr sichtbar drauf rechnen (Beispiel: Artikel 15 Euro + Versand 5 Euro + PayPal 1,30)?

Gruß

back@me

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Das ist so´ne Sache mit "per Nachname" bei mir. Da ich eigentlich ausschließlich mit Hermes versenden will -und Hermes so eine Dienstleistung nicht anbietet- ...

Falsch. Seit neuestem bietet Hermes auch Nachname an. Dennoch birgt das, auf Grund von Spaßbietern, immer ein Risiko das man auf den Kosten sitzenbleibt.

Gruß

Marcian

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Falsch. Seit neuestem bietet Hermes auch Nachname an. Dennoch birgt das, auf Grund von Spaßbietern, immer ein Risiko das man auf den Kosten sitzenbleibt.

Gruß

Marcian

Hi Marcian,

wie, wo, was? Ich finde keinen Hinweis auf deren Internetportal. Hättest Du evtl. einen Link? Hast Du es selbst über Hermes schon in Deinem Shop angeboten und auch mit "Hermes - per Nachname" Erfahrungen gesamelt?

Würde mich riesig interessieren.

Vielen Dank

back@me

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Habe mir die Frage mit dem Nachnameversnad über Hermes schon selbst beantworten können:

Folgende "Sonderleistungen" kann man mit Hermes in Anspruch nehmen, ABER nur dann, wenn man regelmäßig größere Mengen (mehr als 1.000 Sendungen pro Jahr) über die Hermes Logistik GmbH & Co.KG versendet ... wird von Hermes liebevoll "ProfiPaketService" genannt!

NEU:

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Sendungen in Deutschland auch gegen Nachnahme zustellen zulassen.

Zustellung per Nachnahme

Paket nur gegen Bares. Wenn Sie es wünschen, liefern unsere Zusteller Ihre Sendungen in Deutschland gern auch per Nachnahme aus.

Zustellung gegen Quittung

Paket nur gegen Unterschrift. Unsere Zusteller liefern Ihre Sendungen bis an die Haustür und lassen sich den Empfang quittieren. Und das natürlich nicht nur in Deutschland, sondern auch bei der Zustellung im Ausland.

Bin ich doch wieder in den Allerwertesten gekniffen.

backy

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dann sag denen halt du bist ein StartUp-Unternehmen und schätzt deine Lieferungen auf ca 1000/Jahr....

Habe seit im letzten Jahr auch keine 1000 geschafft...aber eine Steigung ist sichtbar. Und für ein Jahr biste dann auf jeden Fall schonmal dabei ;-)

Gruß

Marcian

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OK, doch wenn man einen Blick in meinen Shop werfen wird (Eröffnung am 01.04.07), könnte man leicht darauf schließen, dass ich keine 1000 Versandaufträge pro Jahr zusammen bekommen werde :o ! Werde ich auch im Leben nie, da ich selbst erstellte Dekoraufkleber für den RC Modellbau anbieten werde ... und dabei wird die Auswahl zwar stetig wachsen, doch ich werde damit kein "Geld verdienen" können.

Hmmm ... ich denke, ich lasse es einfach weg ... vor allem, wenn Du von "Spassbietern" schreibst.

Oder, ich werde Hermes mal anschreiben und Nachfragen, ob diese eine Option nicht doch "für jederman" zu haben ist.

Gruß

back@me

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Wir bieten an:

Vorkasse per Banküberweisung = Wird von ca. 70 % unserer Kunden genutzt, da sie keine wichtigen Daten (wie z. B. Bankverbindung) preisgeben müssen. Außerdem für uns von Vorteil, sobald das Geld auf dem Konto ist, kann es nicht mehr zurück geholt werden.

PayPal = Ca. 30 % unserer Kunden wählen PayPal. PP hat einen sehr guten Ruf, da es unter anderem einen Käuferschutz gibt. Die Gebühren sind relativ gering. Kleiner Steuerrechtlicher Nachteil: Die volle Summe, die der Kunde gezahlt hat, muss man versteuern, obwohl man weniger erhalten hat. Auf den Rechnungen muss die Gesamtsumme (erhaltener Betrag + Gebühren) ausgewiesen werden.

Außerdem kann PP eine Zahlung einfrieren bzw. stornieren, wenn es zu Schierigkeiten mit dem Kunden kommt. Somit kann es vorkommen, das wir das Geld bereits erhalten haben, wie Ware verschickt haben, aber PP das Konto plötzlich ins Minus bucht.

Nicht vorhanden:

Nachnahme = Sollte man nur anbieten, wenn der Wert der verschickten Ware nicht hoch ist, da Nachnahme nicht versichert ist. Da unsere Sendungen zwischen 30 und 800 Euro wert sind, bieten wir Nachnahme nicht an. Außerdem dauert es oft sehr lang (zwischen 1-3 Wochen), bis das Geld auf dem Konto ist.

Banklastschrift = Wird gern von vielen Kunden angenommen, steigert jedoch nur das Einkommen der Anwälte, da viele Kunden der Meinung sind, sie können Ware erhalten ohne diese zu bezahlen. Grds. sollte die Ware erst 7 Tagen nach Abbuchung verschickt werden. Existiert ein Konto nicht (mehr) oder ist nicht gedeckt, bucht die Bank das Geld innerhalb von 7 Tagen automatisch zurück. Es enstehen (in den meisten Fällen) 8,11 Euro Rückläufergebühren.

Durch das Recht, das abgebuchte Geld innerhalb von 6 Wochen zurück zu holen, hat man sehr viel Ärger. Aus diesem Grund haben wir das Lastschriftverfahren nach 5 Wochen abgeschafft.

Kreditkarte = Die Grundgebühren + Transaktionsgebühren (um die 4 %) sind so hoch, das es sich in vielen Fällen nicht lohnt, diese Zahlungsmethode anzubieten. Außerdem hat auch hier der Karteninhaber das Recht, das abgebuchte Geld zurück buchen zu lassen.

Einige Kunden brechen die Bestellung bei der Auswahl der Zahlungsmethode ab. Meistens, weil sie mit Kreditkarte oder per Lastschrift zahlen möchten. Aber in den meisten Shops lohnt es sich, auf diese Zahlungsmethoden zu verzichten, wenn man unnötige Kosten und eine Menge Ärger vermeiden will.

queerish :)

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Wenn du im Adminbereich ist, kannst du links auf "Wer ist online" klicken. Ist manchmal sehr interessant, so siehst du wie viele grade auf deiner Seite sind, was angeschaut wird, und eben auch bei welchem Punkt die angemeldeten Kunden stehenbleiben. Man sollte die Kunden nur nicht den ganzen Tag beobachten, sonst bleibt zu viel Arbeit liegen ;)

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dafür kann man google analytics oder econda integrieren, dann sieht man genau auf welcher seite wieviele kunden abbrechen.

Seh' ich nicht so, zumindest was Google Analytics anbetrifft. Erstens aus Datenschutzgründen höchst bedenklich, aber das muss man moralisch für sich selbst vertreten. Was absolut dagegen spricht, ist die Performace Bremse, die man sich damit einbaut und das nicht nur partiell, sondern im ganzen Shop Bereich. Abgsehen davon sind die Informationen darin sehr informativ, zu mal es for free ist.

eine bezahlung per kreditkarte anzubieten ist heutzutage ein must have.

kann man haben, muss man aber nicht haben. Diskussionswürdig, aber es ist in jedem Falle kein K.O. Argument, wenn man CC Zahlung nicht anbietet.

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@ mzanier

Da gebe ich dir zum Teil recht. Die Nachfrage bei den Kunden ist groß. Man hat sicherlich (in einigen Bereichen) mehr Bestellungen, wenn man Kreditkartenzahlung anbietet. Jedoch muss man schauen, ob es sich lohnt.

Was bringen dir 10 Bestellungen mehr, wenn du dadurch extrem höhere Kosten/Gebühren hast? Und Kunden, die auch per Vorkasse gezahlt hätten, wählen dann evt. auch Kreditkartenzahlung.

Habe es mir durchgerechnet, für uns lohnt es sich nicht. Da verzichten wir lieber (haben dadurch auch etwas weniger Arbeit) auf die Bestellungen und unser "Mitbewerber" freut sich, das er diese Kunden abbekommt.

Ich denke es kommt wirklich drauf an in welcher Branche man den Shop betreibt.

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Was bringen dir 10 Bestellungen mehr, wenn du dadurch extrem höhere Kosten/Gebühren hast? Und Kunden, die auch per Vorkasse gezahlt hätten, wählen dann evt. auch Kreditkartenzahlung.

10 Neukunden, die vielleicht wieder bestellen und nochmals bestellen und zu stammkunden werden ?

wenn man schon eine so geringe marge hat, das man nichtmals das disagio tragen kann, dann sollte man sich über jeden kunden freuen den man gewinnt.

denn heutzutage einen neukunden zu gewinnen ist 10 mal mehr aufwand als einen bestehenden kunden durch gutes marketing zum erneutem kauf zu bewegen.

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10 Neukunden, die vielleicht wieder bestellen und nochmals bestellen und zu stammkunden werden ?

wenn man schon eine so geringe marge hat, das man nichtmals das disagio tragen kann, dann sollte man sich über jeden kunden freuen den man gewinnt.

denn heutzutage einen neukunden zu gewinnen ist 10 mal mehr aufwand als einen bestehenden kunden durch gutes marketing zum erneutem kauf zu bewegen.

OK, in meinem Fall wären die 10 Neukunden (bei einem Kauf eines Artikels - wie gesagt, ich werde Dekoraufkleber für den RC Modellbau verkaufen - das sind mehr oder weniger Einzelstücke -> kein Massenprodukt!) ca. 250 Euro "Wert". Bei einem SSL-Zertifikat von 99 Euro im Jahr blieben dann ca. 150 Euro übrig. Da meine Kunden aber sicherlich nicht jeden Tag, oder jede Woche etwas kaufen werden, sondern vielleicht im halben Jahr einmal, lohnt sich der "gesamte Aufwand" um CC einzurichten und es anzubieten z.B. für mich nicht.

Und schon sind wir wieder bei der Aussage von queerisch angekommen:

Ich denke es kommt wirklich drauf an in welcher Branche man den Shop betreibt.

Muss jeder für seinen Shop selbst entscheiden.

Gruß

back@me

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Hallo,

ich biete Rechnung, Vorkasse, Nachnahme und nach der 3 Bestellung auch Lastschrift an. Bisher ohne Scherereien.

Seit kurzem habe ich auch moneybookers eingerichtet um auch Kunden, die mit Kreditkarte zahlen wollen, eine entsprechende Möglichkeit zu bieten.

Die Kosten finde ich dabei o.k. keine monatliche Gebühr ect.

Wäre vielleicht auch was für Dich.

Grüße

Vio

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Hi Vio,

danke auch für Deinen Beitrag!

Zu Deinem Vorschlag Monneybookers habe ich folgenden Beitrag hier im Forum gefunden:

http://www.xt-commerce.com/forum/moneybookers/41871-warum-moneybookers.html

Nachdem ich diesen gelesen hatte (ich habe mich noch nicht auf der Seite von MB persönlcih schlau gemacht) bin ich doch einwenig verunsichert, ob das das richtige für mich mit meinem wahrscheinlich eher geringen Umsatz sein wird.

Ich werde mich mal auf deren Webseite schlau machen.

Danke

back@me

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eine bezahlung per kreditkarte anzubieten ist heutzutage ein must have.

Seh ich genauso. Man sollte aber tunlichst einen guten Anbieter wählen, der ein zuverlässiges Alert-/Scoringsystem hat. Nach unserer Erfahrung sollte man Gastkunden CC nicht erlauben. Vorautorisierung ist auch anzuraten, jedenfalls wenn man international verkauft.

Wir hatten schon des Öfteren Kreditkartenbetrüger aus Venezuela, Ecuador Ghana, Südafrika, Israel... Soll nicht heissen, dass da nur Betrüger sitzen, man sollte Zahlungen aber sehr genau prüfen (bzw. prüfen lassen - dafür sind die Gebühren ja gut angelegt)!

US-Kunden zahlen bei uns zu 100% per CC, der europäische "Rest" teilt sich 25% CC, 35% Vorkasse und 40% Bankeinzug (nur D).

Nachnahme bieten wir nicht an. Paypal auch (noch) nicht - das wäre aber eine Überlegung wert!

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Hi,

ich biete meinen Kunden Vorkasse mit 3% Skonto, Paypal (da können sie auch mit Kreditkarte zahlen), Nachnahme (DHL) und bei Stammkunden auch Rechnung.

Die meisten zahlen per Vorkasse wegen des Skontos. Einige per Nachnahme und wenige via Paypal.

Auch bei meinen Stammkunden nehmen die meisten Vorkasse, wobei ich bei den Stammkunden den Geldeingang in der Regel nicht abwarte, sondern gleich versende. Das kommt gut an, der Kunde hat sein Paket zwei bis drei Tage nach der Bestellung und ich habe das Geld oft am Tag der Bestellung.

Ich bin bei der Post Großkunde (mehr als 500 Pakete im Jahr) und habe den Preis dort selbst ausgehandelt. Da lohnt sich Hermes nicht. Der Vorteil ist die Nachnahme. Bei bestimmten Paketen, die ins Ausland gehen, verwende ich DPD oder GLS. Je nachdem, wer billiger ist.

Viele Grüße

Tommy

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!!! Zwischenstand der Umfrage !!!

Bei 31 Teilnehmern steht Vorkasse/Überweisung (14) vor Pay Pal (9) und Kreditkartenzahlung (7).

Bis hier her schon mal vielen Dank für Eure sehr interessanten Beiträge ... weitere Berichte sind erwünscht!

Gruß

back@me

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