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Sofortüberweisung - neues Modul, XT Handbuch


andrea.anderheggen

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Die Kundenakzeptanz scheint wohl eher gering zu sein.

http://www.ironbody.de

Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Beim Besuch Ihrer Seite habe ich festgestellt, dass Bewerbung und Kundeninformationen nicht mehr den aktuellen, überarbeiteten Richtlinien/Empfehlungen von Sofortueberweisung.de entspricht.

Beispielsweise verwenden Sie eine ältere Version des Kundenbanners (Dateiname: "sofortueberweisung.gif"). Ich würde Sie bitten diesen Banner mit dem neuen zu ersetzen:

onlinebanking_silber-rot.gif

Allerdings sollte vor zwei Wochen bereits die neue Version online gestaltet worden sein. Ich werde dies intern abklären.

Die Richtlinien für die Bewerbung finden Sie auf:

http://www.sofortueberweisung.de/bewerbung

Für ein neues Zahlsystem wie Sofortüberweisung ist der Aspekt Bewerbung & Kundeninformation zentral. In Kürze werden wir daher auch spezielle Premium-Programme (inkl. Tarif-Vergünstigungen) starten für Händler, die uns besser bewerben. Dazu später.

Mit besten Grüssen,

Andrea Anderheggen

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Halli hallo,

wie schon zu lesen war, ist es ja nicht ohne Weiteres möglich die Bestellnummer in den Verwendungszweck zu bekommen, allerdings bräuchte ich diese dringend um Bestellung und Zahlung eindeutig zuordnen zu können.

Hat da vielleicht irgendjemand ne Idee?

LG, Diela.

Das war ja von mir zu lesen... ;)

Im Handbuch unter Punkt 2.3 steht die Lösung !

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Halli hallo,

wie schon zu lesen war, ist es ja nicht ohne Weiteres möglich die Bestellnummer in den Verwendungszweck zu bekommen, allerdings bräuchte ich diese dringend um Bestellung und Zahlung eindeutig zuordnen zu können.

Hat da vielleicht irgendjemand ne Idee?

LG, Diela.

Die Bestellnummer kann erst nach Abschluss der Bestellung generiert werden. Wenn das Modul Sofortüberweisung-Direkt verwendet wird, findet der Bezahlvorgang noch während der Bestellung statt. Abhilfe schafft hier das Modul "Sofortüberweisung nach der Bestellung" - es hat jedoch den nachteil, dass "Leichenbestellungen" wie bei der Vorkasse entstehen können, dh. jemand bestellt und nicht bezahlt - jedoch trotzdem dem Händler die Bestellung als "mit Sofortüberweisung" bezahlt angezeigt wird.

Ich persönlich bevorzuge das Modul Sofortüberweisung direkt, wenn man auf die Bestellnr. verzichten kann.

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Den in item100 berichteten Fehler hätte ich auch zu bieten.

Sofortüberweisungs Transaktionscheck fehlgeschlagen. Bitte manuell überprüfen\n!=33.64

Die im folgenden als Lösung angebotene Einstellung

du musst im sofortüberweisungsadmin unter deinem projekt auf erweiterte einstellungen und dann auf Benachrichtigungen festlegen, und in Passwort für benachrichtigen dein Contenpasswort vom xtc sofortüberweisungsmodul eintragen.

nützt gar nix.

Das Problem müsste imho irgendwo bei der Übermittlung des Betrages liegen, der irgendwo wohl mal mit Komma und an anderer Stelle mit Punkt getrennt wird.

Der Fehler erscheint auch bei Deaktivierung von Transactiondetails speichern

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Hallo Support

Was hat sich denn in dem letzten Monat alles an dem Modul von Sofortueberweisung getan, dass es so wichtig ist es extra im Newsletter nochmals zu erwähnen?

Sprich Iframe-Lösung...

Abwicklung der kompletten Bezahlung im Shoplayout....

Nicht in einem selbständigen Fenster. Wie sieht das denn aus!

So wie es bei den "grossen" auch funktioniert. zb.Conrad

gruss tommi

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Was sich geändert hat, ist die Gebührenstruktur. Und zwar bieten wir ab sofort einen günstigeren Tarif an für Händler, die uns besser bewerben. Mehr Informationen sind hier zu finden:

www.sofortueberweisung.de/tarife

Wir stellen fest, dass Shops, die Sofortüberweisung richtig erklären und den Käufern auch Vorteile damit anbieten, die Transaktionszahlen mindestens verdreifachen.

Besten Gruss,

Andrea Anderheggen

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Hallo Hr. Anderheggen

Ich habe mir das ja schon bei Conrad.de angesehen.

Hier sieht das ja auch ganz gut aus.

Da Sie auf Soforüberweisung.de auch mit dem Logo der Firma ATU

werben, wollte ich mir das auch da mal ansehen.

Es gibt aber keine Sofortüberweisung bei ATU.

Jedenfals wird es mir nicht angezeigt.

Ich habe mich eben dort Angemeldet und wollte es sehen.

Bei ATU gibt es nur die Atu-Card,Lastschriftverfahren,Kreditkarte

und Nachnahme.

Ich würde es ja gerne einsetzten, wenn Sie auch meine Bank unterstützen würden. Leider seit 3 Monaten nur heiße Luft!

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Was sich geändert hat, ist die Gebührenstruktur. Und zwar bieten wir ab sofort einen günstigeren Tarif an für Händler, die uns besser bewerben. Mehr Informationen sind hier zu finden:

www.sofortueberweisung.de/tarife

Wir stellen fest, dass Shops, die Sofortüberweisung richtig erklären und den Käufern auch Vorteile damit anbieten, die Transaktionszahlen mindestens verdreifachen.

Besten Gruss,

Andrea Anderheggen

Ich denke mal nicht, dass es hier am richtigen oder falschen Erklären liegt. Was hier entscheidet ist Sicherheit. Wenn ich jemanden erst dazu überreden muss, dass er mit einer ganz bestimmten Zahlungsart zahlen soll, ist das doch gleichbedeutdend mit einer Überwindung, die jemand machen muss. Im Online Handel kann ich mir den Kunden doch nicht zur Brust nehmen und einen halbstündlichen Vortrag halten, geschweige denn sich ein Kunde sich die Zeit nimmt eine u.U. mehrseitige Dokumentation zu lesen bevor er kauft. Das ist mir dann schon etwas abseits der Realität?!

Worauf hier noch gar keiner gekommen ist, ist die Tatsache, dass Ihr Unternehmen keine Bank ist und Zahlungen eines Kunden zunächst in das eigene Betriebsvermögen einfließen. Eine Sicherheit für den Händler bei Konkurs Ihres Unternehmens gibt es nicht und jeder Händler kann sich in die lange Reihe der Gläubiger einreihen. Das ist zwar ein worst case Szenario, das man Ihnen nicht wünscht, aber leider trauriger Alttag. Mir fehlt es deshalb an notwendiger Transparenz, was mit Zahlungen passiert, da ich mir nicht vorstellen kann, dass Zahlungen als Sondervermögen behandelt werden und demzufolge keinen Schutz vor der eigenen Zahlungsunfähigkeit bieten.

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Worauf hier noch gar keiner gekommen ist, ist die Tatsache, dass Ihr Unternehmen keine Bank ist und Zahlungen eines Kunden zunächst in das eigene Betriebsvermögen einfließen. Eine Sicherheit für den Händler bei Konkurs Ihres Unternehmens gibt es nicht und jeder Händler kann sich in die lange Reihe der Gläubiger einreihen. Das ist zwar ein worst case Szenario, das man Ihnen nicht wünscht, aber leider trauriger Alttag. Mir fehlt es deshalb an notwendiger Transparenz, was mit Zahlungen passiert, da ich mir nicht vorstellen kann, dass Zahlungen als Sondervermögen behandelt werden und demzufolge keinen Schutz vor der eigenen Zahlungsunfähigkeit bieten.

Ich glaube, Sie haben da was ganz Grundsätzliches nicht verstanden! Bei Sofortüberweisung erfolgt eine Überweisung DIREKT von Käuferkonto auf Händlerkonto. Wir sehen oder verwalten das Geld zu keinem Zeitpunkt! Das ist ja eben einer der ganz grossen Unterschiede zu den allmeisten Zahlungsanbieter! - Das heisst aber auch: auch diesbezüglich besteht NULL Risiko für den Händler.... Danke für das zusätzliche gute Argument für Sofortüberweisung :)

Bezüglich ATU, Beate Uhse und Fleurop: diese Unternehmen haben mit uns einen verbindlichen Kooperationsvertrag unterschrieben und werden in den nächsten 2-4 Wochen live gehen. Wir haben von diesen Unternehmen explizit die Erlaubnis diese als Referenzunternehmen anzugeben, weil die bisherigen, ausgiebigen Tests nur ausgezeichnete Resultat geliefert haben. Diese drei Unternehmen gehören allerdings nur zu einer - wie ich Ihnen gerne zeigen werde - Reihe sehr grosser Unternehmen, die von Sofortüberweisung schon längst überzeugt sind, aber nicht alle vor Live-Schaltung genannt werden wollen.

Zurzeit haben sich bereits über 2'300 Online-Shops registriert. Die wichtigsten, die wirklich auch ONLINE sind, bzw. einige, die auch explizit genannt werden wollten, stehen auf folgender Seite:

http://www.sofortueberweisung.de/referenzen

Mit besten Grüssen,

Andrea Anderheggen

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Ich glaube, Sie haben da was ganz Grundsätzliches nicht verstanden! Bei Sofortüberweisung erfolgt eine Überweisung DIREKT von Käuferkonto auf Händlerkonto. Wir sehen oder verwalten das Geld zu keinem Zeitpunkt! Das ist ja eben einer der ganz grossen Unterschiede zu den allmeisten Zahlungsanbieter! - Das heisst aber auch: auch diesbezüglich besteht NULL Risiko für den Händler.... Danke für das zusätzliche gute Argument für Sofortüberweisung :)

Na so witzig finde ich das jetzt nicht?! Da sollten Sie sich eher an die eigene Nase fassen und "richtig erklären", weil ich auch nicht 3 Std Zeit habe etwas durchzulesen. Entweder es überzeugen mich die Fakten oder nicht und so lange die verbleibenden Unklarheiten nicht geklärt sind, werde ich abwarten und als Diensteleister nicht voreilig eine Empfehlung aussprechen, wie es so des öfteren hier schon passiert ist.

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Na so witzig finde ich das jetzt nicht?! Da sollten Sie sich eher an die eigene Nase fassen und "richtig erklären", weil ich auch nicht 3 Std Zeit habe etwas durchzulesen. Entweder es überzeugen mich die Fakten oder nicht und so lange die verbleibenden Unklarheiten nicht geklärt sind, werde ich abwarten und als Diensteleister nicht voreilig eine Empfehlung aussprechen, wie es so des öfteren hier schon passiert ist.

Also, dafür haben wir ja sowohl auf der Seite von Sofortüberweisung, wie auch auf der Partnerseite von xt:Commerce folgende praktische Abbildung publiziert, die das System auf einen Blick erklärt:

ablauf.gif

Sofortüberweisung tritt zu keinem Zeitpunkt als Treuhänder auf, sondern stellt automatisiert eine Überweisung sofort ein...

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Spätestens an drittem Punkt steige ich aus. Nicht weil es unverständlich ist, sondern weil schlichtweg an der Einfachheit fehlt. Der Mensch kann sich naturgemäß nicht mehr als 3 Sachen gleichzeitig vorstellen. Das ist anatomisch bedingt. Deshalb seit Ihr gut beraten dieses Konstrukt optisch zu vereinfachen. Ein Blick zur Konkurrenz könnte da ein wenig weiterhelfen.

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Spätestens an drittem Punkt steige ich aus. Nicht weil es unverständlich ist, sondern weil schlichtweg an der Einfachheit fehlt. Der Mensch kann sich naturgemäß nicht mehr als 3 Sachen gleichzeitig vorstellen. Das ist anatomisch bedingt. Deshalb seit Ihr gut beraten dieses Konstrukt optisch zu vereinfachen. Ein Blick zur Konkurrenz könnte da ein wenig weiterhelfen.

Ich kann Ihnen leider nicht mehr weiterhelfen. Sie scheinen grundsätzlich etwas gegen zu haben.... Bei der Konkurrenz sind es praktisch immer mehr als 3 Schritte... da möchte ich beim besten Willen nicht tauschen wollen.

Was ich - ganz offen - nicht ganz verstehe: Sie kritisieren unser System, ohne es wirklich verstanden zu haben. Und, wie früher angedeutet, ich verstehe die emotionale Art nicht, mit der Sie hier Ihre Punkte vorbringen. Ein kritischer Leser, der ich auch einer bin, sollte sich hier auch diesbezüglich Fragen stellen.

Die Kooperation mit xt:Commerce ist übrigens von zentraler Bedeutung für uns und verläuft bisher äusserst zufriedenstellend. Wir können nun bereits über 400 xt:Commerce Shops bedienen. Allein heute, nach dem Newsletter, haben sich bereits über 60 neue Shops angemeldet. Ein voller Erfolg würde ich sagen!

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Nein, ich habe nichts gegen Sie oder Ihr Angebot. Ich verstehe nur nicht, warum Sie Ihr Angebot, wenn es schon Vorteile gegenüber anderen Anbietern haben soll, es in der Grafik so unvorteilhaft dargestellt wird?! Wenn es weniger als 3 Punkte sind, warum stellen Sie es in der Grafik so dar als wären 4x so viel? Wenn Sie diese Grafik auch Ihren Händlern anbieten, damit diese es ihren kunden nahe bringen, kann das doch nichts werden? :) Warum umständlich, wenn es auch einfacher geht?

Dass ich mir persönlich herausnehme die Sache zunächst weiter zu beobachten und meine Bedenken kund tue, können Sie, müssen Sie mir aber nicht übel nehmen. Wenn ich Ihr Angebot weiterempfehle und es dann doch nicht das hält, was es verspricht, dann ist nicht nur Ihr Ruf zerstört. Als Dienstleister trage ich noch etwas mehr Verantwortung als ein Shop Betreiber.

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Es wäre eine tolle Sache, aber ...

http://www.nepublog.de/2006/11/21/sofortueberweisungde-was-koennen-wir-unseren-kunden-zumuten

http://www.oxid-esales.com/de/forum/showthread.php?t=6483

http://www.formlet.de/zahlungsverkehr/383-paymentanbieter-sofortueberweisung-de.html

... nur Mal die "eindruckvollsten" Kommentare ...

Ich stehe dem auch eher kritisch gegenüber und von einer Shop-Integration absehen.

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Wir haben in den verschiedenen Foren und vor allem auch hier an einigen Stellen geschrieben, weshalb es einige Interessengruppen, insbesondere Banken, gibt, die vor uns warnen:

(a) ohne sich mit uns zu beschäftigen,

(B) ohne sich um die Grundregeln des freien Wettbewerbs zu kümmern,

© ohne zu sehen, dass grosse Händler und eCommerce Partner niemals mit uns zusammenarbeiten würden, wenn wir in irgendeiner Hinsicht unsicher wären.

Wir zählen halt auf die Händler, die auch unsere Kritiker kritisch anschauen können. Wir sind auch der Meinung, dass gerade der Versandhandel an Lösungen interessiert ist, die den Bedürfnissen von Debitoren-, Liquiditäts- und Risikomanagement gerechter werden.

Deshalb sind wir für kritische Diskussionen immer offen und beantworten gerne sämtliche Bedenken, die sich auf objektive Fragen beziehen.

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Hallo,

ich verfolge diese Diskussion mit großer Aufmerksamkeit, da ich als Shopbetreiber natürlich daran interessiert bin, meinen Kunden eine sichere und einfache Bezahlmöglichkeit anzubieten.

Das Zitat der Verbraucherzentrale Sachsen

Der Verbraucher war über die Aufforderung auf der Internetseite www.sofort-ueberweisung.de verunsichert, der Firma seine PIN- und TAN-Nummer zum Zwecke der Überweisung bekannt zu geben. „Solchen Aufforderungen sollte man nicht Folge leisten und bei Online-Shops, die eine Bezahlung nur über diese Internetseite anbieten, lieber nichts kaufen“, empfiehlt Andrea Hoffmann, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen.
Zitat aus: http://www.vzs.de/UNIQ118519313126408/cookies/link295052A.html

stimmt macht mit da allerdings misstrauisch.

Vielleicht könnte die PaynetAG mal eine Liste der Banken erstellen, die diese Bezahlmöglichkeit akzeptieren. Vielleicht gibt es ja doch die eine oder andere Bank, die eine positive Aussage zu diesem Bezahlverfahren macht. Wenn ein Anfang gemacht wäre, würde der Wettbewerb sicher auch andere dazu veranlassen, sich einzureihen. Solange solche Aussagen wie die der Verbraucherzentrale Sachsen im Raum stehen,kaufen sicher alle Kunden, die von dieser Meldung Kenntnis haben,nichts mehr in einem Shop, der dieses anbietet.

Grüße

Vio

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Vielleicht könnte die PaynetAG mal eine Liste der Banken erstellen, die diese Bezahlmöglichkeit akzeptieren. Vielleicht gibt es ja doch die eine oder andere Bank, die eine positive Aussage zu diesem Bezahlverfahren macht. Wenn ein Anfang gemacht wäre, würde der Wettbewerb sicher auch andere dazu veranlassen, sich einzureihen. Solange solche Aussagen wie die der Verbraucherzentrale Sachsen im Raum stehen,kaufen sicher alle Kunden, die von dieser Meldung Kenntnis haben,nichts mehr in einem Shop, der dieses anbietet.

Grüße

Vio

(1) Bezüglich Banken sind an früherer Stelle dieses Beitrages schon etliche Gründe aufgelistet, weshalb bislang keine Bank offiziell Sofortüberweisung empfiehlt. Kurz zusammengefasst:

(a) Wir stehen in direktem Konkurrenzverhältnis zu deren Kreditkartengeschäft.

(B) Wir stehen in Konkurrenz zu eigenen Produkten.

© Wir können den Banken nichts anbieten. Nicht zuletzt auch, weil unserer Gebühren für Bankverhältnisse vollkommen unattraktiv sind. Gemäss Branchenkennern verdienen die Banken nämlich bei jeder Kreditkartenzahlung 0.7%, das würde bei uns 70-85% des Umsatzes entsprechen!

(2) Verbraucherzentralen:

Verbraucherzentralen sind für gewöhnlich an sich innovationsfeindlich. Vor Kurzem haben Verbraucherzentralen noch vor Kreditkartenzahlungen über das Internet gewarnt. Vor Online-Banking selbst haben Verbraucherzentralen auch oft schon gewarnt.

Die Bedenken bezüglich Haftung bei Missbrauchsfällen sollte eigentlich die neue Versicherung besänftigen. Die Aufgabe der Verbraucherzentrale liegt aber leider darin, die Öffentlichkeit zu warnen. Äusserst selten - wenn überhaupt - empfehlen solche Institutionen irgendetwas.

Auch hier können wir nur empfehlen: eigene Meinung bilden.

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(1) Bezüglich Banken sind an früherer Stelle dieses Beitrages schon etliche Gründe aufgelistet, weshalb bislang keine Bank offiziell Sofortüberweisung empfiehlt.

Es ging hier nicht um eine Empfehlung, sondern um Akzeptanz

© Wir können den Banken nichts anbieten.
Doch, wenn bestimmte Banken Deinem Zahlungssystem zumindest ihr OK geben, könnten Sie mit ihnen werben und die Banken damit evt. Privatkunden akquirieren

(2) Verbraucherzentralen:

Verbraucherzentralen sind für gewöhnlich an sich innovationsfeindlich. Vor Kurzem haben Verbraucherzentralen noch vor Kreditkartenzahlungen über das Internet gewarnt. Vor Online-Banking selbst haben Verbraucherzentralen auch oft schon gewarnt.

Ob Verbraucherzentralen innovationsfeindlich sind, wage ich nicht zu beurteilen, Fakt ist, dass sie Verbraucherinteressen z.T. recht erfolgreich vertreten und Verbraucher im Allgemeinen und Onlinekäufer im Besonderen auf Empfehlung dieser "neutralen" Einrichtungen hören und sich auch den Empfehlungen entsprechend verhalten.

Vielleicht wäre es gut, Zustimmung und positive Empfehlungen von Verbraucherzentralen zu erlangen. Würde dies gelingen, hätte das bestimmt eine Signalwirkung!

Grüße

Vio

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Solange solche Aussagen wie die der Verbraucherzentrale Sachsen im Raum stehen,kaufen sicher alle Kunden, die von dieser Meldung Kenntnis haben,nichts mehr in einem Shop, der dieses anbietet.

hierzu sollte man den kompletten artikel der verbraucherzentralen lesen, diese warnt nicht wegen PIN/TAN und der sicherheit, sondern diese warnt die Käufer wegen der nicht-stornierbarkeit der Transaktion.

zitat:

... Ist der Kaufbetrag bereits dem Empfängerkonto gutgeschrieben, kann er nicht storniert werden. Wie bei der Vorkasse hat der Kunde zu der Zeit aber noch keine Gelegenheit gehabt, die Ware oder Information zu prüfen. .....

Die gleiche Warnung sprechen die verbraucherzentralen für Vorkasse, normale Überweisungen und Nachnahme aus, macht das die Zahlarten dadurch für kunden unatraktiver ?

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Hallo Mario:

Online-Überweisungen, bei denen Verbraucher PIN- und TAN -Nummern bekannt geben sollen, erfüllen dieses Kriterium nach Ansicht der sächsischen Verbraucherschützer nicht.[/CODE]

ich glaube ich habe den Artikel gelesen und verstanden;)

Wer mit seiner kontoführenden Bank die Teilnahme am Online-Banking vereinbart hat, stimmte den dafür geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu. Diese sehen vor, dass Geheimzahlen Dritten nicht bekannt gegeben werden dürfen. Die Firma PayNet AG ist jedoch ein solcher Dritter. Kommt es zu einem Missbrauch, kann der Geschädigte nicht damit rechnen, dass die Bank haftet. Sie wird dem Kunden grobe Fahrlässigkeit mit der Folge vorwerfen, dass der Verbraucher auf dem Schaden sitzen bleibt.

Neben diesem für Verbraucher nicht ungefährlichen Bezahlverfahren gibt es jedoch auch sicherere Möglichkeiten zum Bezahlen im Internet. Die Stiftung Warentest hat Ende des vergangenen Jahres mehrere solcher Verfahren geprüft und vorgestellt. Wer sich darüber informieren möchte, sollte eine der nächsten Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen aufsuchen.

Dem brauche ich nichts hinzuzufügen.

Nochmals: hier sollte die PayNet AG versuchen zu überzeugen. Und zur Klarstellung: ich finde sowohl die Idee der sofortüberweisung sehr gut alsauch die Umsetzung im Shop. Dennoch kann ich z.Zt. leider dieses Verfahren nicht einsetzen. Die Gründe dafür liegen, so denke ich auf der Hand. Mein Poste war auch nur ein Hinweise, wo vielleicht angesetzt werden könnte, um die Banken "klein" zu kriegen.

Grüße

Vio

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Diese Art der Kommunikation ist es einfach, die mich total abschreckt:

Es wird die Frage nach der Akzeptanz gestellt und wieder völlig an der Frage vorbei geantwortet. Die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet. Und das zieht sich in allen Beiträgen, die ich bisher gelesen habe, wie ein roter Faden durch.

Und die genannte Versicherung kann eigentlich auch niemanden beruhigen; denn zum einen kann eine jährliche Deckungssumme von 500 T€ sehr schnell erreicht werden (wenn es jemandem gelingt, die PIN und TAN auszuspionieren, wird dieser wohl den höchstmöglichen Betrag vom Konto des Geschädigten ziehen), zum anderen wird es wohl auch schwierig, den Beweis zu führen, dass der Schaden durch entwendete oder ausspionierte PIN/TAN bzw. eine vorgaugelte PayNet-Seite entstanden ist.

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Hallo,

ich hoffe, Du meintest nicht mich;). Ich habe das Gefühl, hier wird mit Macht um ein neues Zahlungsystem geworben, dass ja durchaus interessant ist. Ich habe meine Sympathie dafür ja auch schon kund getan. Nichts desto trotz ist für mich nicht akzeptabel, Zahlungssyteme einzusetzen, gegen die Verbraucherzentralen warnen und der Hinweis,die hier schon erschienen, dass Kunden das Konto gesperrt worden ist, ist doch nun mal für einen Shopbetreiber ein Horrorszenario.

Also nochmal mein Rat an die PayNet AG: schafft Aktzeptanz bei den Banken, veröffentlicht Banken, die die Zahlungsart gut heißen und überzeugt die Verbraucherzentralen, dass sie vor Eurer Innovation nicht mehr warnen muss.

Grüße

Vio

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